Arrenberg’sche Höfe

Leben, Wohnen und Arbeiten am Arrenberg

Unser Ziel war es, für das Gebiet des Arrenbergs ein Konzept zu schaffen, das Aussagen zur Gestaltungs- und Nutzungsverteilung trifft. Hierbei kam es uns insbesondere auf die bauliche Struktur und Dichte, auf die Gesamtbebauung und die Geschosszahl, die Nutzungsart, die Freiraumplanung und die Erschließung an.

Wichtig war außerdem, bei der Planung Bauabschnitte für die unterschiedlichen Nutzungsarten und die zeitliche Koordinierung der Baumaßnahmen vorzusehen. Die Verfügbarkeit und Größe der Grundstücke auf dem Gelände des ehemaligen Sauerbruch-Klinikums ermöglichten es, den Fokus auf eine Quartiersentwicklung zu richten.

Der Lokalgeschichte zufolge gab es bereits im 13. Jahrhundert genau an dieser Stelle zwei abgabepflichtige Höfe. Diese Tatsache korrespondierte perfekt mit dem Hofcharakter des Geländes, der besonders durch die Grünanlagen und den Park in der Mitte betont wird.

Es entstand der Name: Arrenberg’sche Höfe.

Lebensqualität im innerstädtischen Quartier der Arrenberg’schen Höfe kann so bereits gelebt werden. Ein Mix aus Kultur und Freizeit, Jung und Alt, Fitness und Gesundheit, Kind und Familie, Büros, Dienstleistungseinrichtungen und innerstädtischem Wohnen im Grünen entstand und wurde für die Stadt Wuppertal zum Vorzeigeprojekt.

Die Nutzer junge und alte Menschen aus aller Welt, Eigentümer von hochwertig renovierten Eigentumswohnungen, ein privater Kindergarten, ein Architekturbüro, mehrere Künstler in ihren Ateliers, eine Heilpraxis, klassische Arztpraxen, eine Lebensberatung und viele mehr.

„Aufbruch nicht durch Abriss, sondern Aufbruch und Fortschritt durch Revitalisierung des Bestandes.“

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