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HoRising Space

Eine Stadtflächenerweiterung an zentraler Stelle in Elberfeld

modern, naturnah, erlebnisstark

Knapp 60.000 Quadratmeter Bahnbrache in Innenstadtlage – das „HoRising-Space“-Grundstück am Arrenberg hat enormes Potenzial. Gleichzeitig birgt die Entwicklung zahlreiche Herausforderungen: Die extrem schmale, schlauchartige Struktur des Grundstücks, die nördlich direkt angrenzende Bahnlinie sowie ein Versprung von bis zu zwölf Metern an der südlichen Grundstücksgrenze zur nächsten Straße erfordern Kreativität und innovative Lösungen bei der Revitalisierung der Fläche.

Das Grundstück soll in Zukunft mit verschiedenen Nutzungselementen die Talfläche erweitern und zentral durch Elemente wie Hotel, Gastronomie, Wohnen und Büro sowie weitere kulturelle Angebote und die Fortführung der Sambatrasse eine Stadtflächenerweiterung für Wuppertaler darstellen und zum Nutzen und Verweilen einladen. Ergänzt wird die Gesamtentwicklung durch Kultur, Kunst und ökologische Bausteine wie z.B. die „Arrenberg-Farm – Close the Loop“

Gemeinsam mit unserem geschätzten Partner und Energiewende-Vorreiter Jörg Heynkes sowie unseren Partnern proviel, dem Klimainstitut Wuppertal und der Wuppertaler Quartiersentwicklungsgesellschaft eine einzigartige Vision entwickelt: die Arrenbergfarm – Close the Loop. Der weltweit erste urbane Bauernhof soll High-Tech-Landwirtschaft mit erlebbaren Elementen einer Farm verknüpfen. Gleichzeitig soll in dieser grünen Oase, die fußläufig von der Wuppertaler Innenstadt zu erreichen ist, Wohnen und Arbeiten der besonderen Art möglich sein. Angedacht sind derzeit viele unterschiedliche Bausteine für die Arrenbergfarm, wie das Farmhaus als zentrale Anlaufstelle, eine Aquaponicfarm, ein Ressort mit freistehenden Holzhäusern auf einer parkähnlichen Anlage, eine Farmküche, ein Farmladen und eine Farmerlebniswelt, die Platz für einen Wochenmarkt, kulturelle Events und Feste bietet. Während des Nachhaltigkeitskongresses Sustainable Insights haben Studierende die verschiedenen Ideen in ein erstes Modell überführt, das NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze sehr beeindruckt hat.

Die Stadt Wuppertal und die BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH (BEG) erarbeiten aktuell in Form eines noch durch die BEG auszulobenden städtebaulichen Wettbewerbs Nutzungskonzeptionen. Wir sind gespannt, wann wir in die aktive Umsetzung der Grundstücksentwicklung weitere einsteigen dürfen.

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